Kaum hat das Jahr begonnen, erwartet uns schon das traditionelle Osterfest.
Lasse es eine freudevolle besondere Zeit für Dich und deine Lieben sein!
Was auch immer dieses Fest für Dich bedeutet - oder auch nicht -, so ist durch die Ausrichtung vieler Menschen die Energie von Auferstehung und Erlösung in diesen Tagen ganz besonders verfügbar
und präsent.
Was auch immer Du bewusst oder unbewusst in Dir erlösen möchtest, wartet darauf, sich nicht nur in Dir zu transformieren, sondern - genau durch dich - auch ein Stück Erlösung in diese Welt zu
bringen...
Wir wissen heute, bei aller physischer Erscheinungsform, doch reine Energie selbst zu sein. Mittlerweile ist dies auch wissenschaftlich nachweisbar. Als reine Energie bist Du mit allem untrennbar
verbunden. Jede kleinste Erlösung in Dir ist unmittelbar auch Erlösung für diese Welt.
Doch wie können wir selbst Unbewusstes erlösen?
Erlösung, Transformation können wir nicht "machen". Sie geschieht,
wenn wir sie wählen, erlauben, geschehen lassen - in uns selbst. Wie?
Im Folgenden findest Du 4 Tore, die Dich im Alltag zu ihr führen, und die magischen Schlüssel, diese Tore zu öffnen:
1) Anspannung und Anstrengung:
Halte immer wieder inne und spüre, ob und wo es in Dir Anspannung und/oder Anstrengung gibt. Nimm 3 tiefe Atemzüge und sprich zu jeder Zelle deines
Mensch-Seins: "Du darfst jetzt mit meinem Ausatmen alle Anspannung loslassen."
Stelle Dir vor, wie mit dem Ausatmen, alles, was Du nicht mehr brauchst, durch Deinen Körper hinab durch Deine Fußsohlen und energetischen Wurzeln in die Erde hinabfliesst und dort Auflösung
findet.
2) Innerer Drang,
die eigenen Erwartungen und Forderungen, und die von anderen möglichst gut zu erfüllen. Spüre diesen inneren Drang, und schaue, welches Bedürfnis Du
mit dem Erfüllen dieser Forderung stillen willst. Ist es vielleicht das Bedürfnis, gesehen, anerkannt, geliebt zu werden, oder Dich sicher zu fühlen?
Was kannst Du im selben Moment dieser Bewusstwerdung tun, dieses Bedürfnis unmittelbar zu stillen? Vielleicht genügt schon eine bewusste Anerkennung, Wertschätzung Deiner selbst, Dich selbst zu
loben, Dir etwas Gutes zu tun, unmittelbar, oder Dich zu erinnern, zu öffnen für ein tiefes Wissen in Dir, dass das Leben immer gut für Dich sorgt und sorgen wird.
3) Zu wenig Freude und Lachen.
Wie oft hast Du heute schon Freude, Dankbarkeit fühlen können, oder einfach gelächelt und mal richtig gelacht?
Erlaube Dir immer wieder, alles stehen und liegen zu lassen, nach etwas Ausschau zu halten, was Dein Herz berührt, zu geniessen, gerade einfach nur da zu sein, aufgehende Blüten im Sonnenlicht zu
sehen, dem fröhlichen Lied eines zwitschernden Vogels wirklich zu lauschen.
4) Negative Gedanken,
Vergleichen, Urteilen und Bewerten Deiner selbst und der anderen. Wenn Du solchen Gedanken und Worten folgst, bewirken sie negative Gefühle, die
weitere negative Gedankenmuster stärken. Alleine schon das Bewusstwerden unterbricht diesen Kreislauf, der Dich in einer Abwärtsspirale weiter nach unten ziehen kann.
Wann immer Du dieses automatische Programm negativer Gedanken wahrnimmst, schenke ihm mit einem weisen liebevollen Lächeln Befreiung: "Du hast mir lange gedient, alter Freund. Danke dafür! Jetzt
befreie ich Dich von Deinem Job und wähle, aus Deinem Negativ-Bild eine positive lichtvolle Alternative mit meinem nächsten Gedanken, der jede Zelle in mir erleichtert aufatmen, sich wohlfühlen
und lächeln lässt.“ :)
Viel Freude Dir beim Öffnen und Durchschreiten dieser Tore, dich auf der anderen Seite frei zu erheben und aufzuschwingen in Deine natürliche, grenzenlose Größe.